Das Projekt bot den Studierenden Freiraum und Betreuung für eine Beteiligung an „Real World“-Projekten wie Fotografiewettbewerben, Plakatausschreibungen oder Kampagnen. Jeden Monat wurde ein neues Thema bearbeitet, von der Ideenfindung bis zur fertigen Präsentation. Das Projekt zielte darauf, in kurzer Zeit mit Mut und viel eigenem Engagement drei ausgereifte Arbeiten zu entwickeln, die sich in internationalen Wettbewerben vor den Augen kritischer Jurys behaupten sollten.
Bei den Themen der drei Wettbewerbsprojekte handelte es sich um „Schönheit“ („PhotoVision 2005“ der Zeitschrift „Photographie“), „Demographischer Wandel“ (den Studierendenwettbewerb des deutschen Innenministeriums) und „Pixel“ (von den Studierenden selbst gewähltes Thema für den Epson Art Photo Award 2005).